DRK übernimmt den Rettungsdienst im Landkreis Hameln-Pyrmont für weitere acht Jahre
Landrat Dirk Adomat und DRK-Vorstandsvorsitzender Thomas Müller unterschreiben Vertrag für weitere Zusammenarbeit.
Es ist eine Zusammenarbeit, die bereits seit vielen Jahren andauert und sich bewährt hat: die Durchführung von Rettungsdienstleistungen durch den DRK-Kreisverband Weserbergland e.V. für den Landkreis Hameln-Pyrmont. Doch auch trotz erfolgreicher Kooperation in der Vergangenheit muss die Vergabe dieser Leistungen in regelmäßigen Abständen europaweit ausgeschrieben werden. So auch in diesem Jahr. Viele Kriterien muss der Fachausschuss für Rettungsdienst und Feuerwehr dabei berücksichtigen: die Qualifikation des Personals, Orts- und Sprachkenntnisse, die technische Ausstattung und vieles mehr fließen in die Entscheidung ein.
Letztendlich hat der DRK-Kreisverband Weserbergland e.V. erneut das Rennen gemacht. Mit seinen sieben Rettungswachen und rund 150 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern steht das DRK dem Landkreis Hameln-Pyrmont damit ab dem 01.01.2022 für mindestens acht weitere Jahre als Partner zur Seite und ist auch für das Notarztsystem in Bad Münder und Bad Pyrmont zuständig.
Zur Vertragsunterzeichnung haben sich Landrat Dirk Adomat, Kreisrätin Sabine Meißner, DRK-Vorstandsvorsitzender Thomas Müller und der Fachbereichsleiter des Rettungsdienstes, Daniel Nolte im Kreishaus verabredet, um die weitere Zusammenarbeit offiziell zu besiegeln. „Wir freuen uns auf eine weiterhin professionelle und vertrauensvolle Partnerschaft“, so Thomas Müller. Auch Daniel Nolte ist begeistert, dass „das Ausschreibungsverfahren erfolgreich gemeistert wurde und die jahrzehntelange, rettungsdienstliche Arbeit des DRK im Landkreis Hameln-Pyrmont fortgesetzt werden kann.
Landrat Dirk Adomat freut sich über die Fortsetzung der konstruktiven Zusammenarbeit und betont abschließend, „dass die Menschen im Landkreis auch künftig beim DRK in guten Händen sind.“
Auf dem Foto (Quelle: Landkreis Hameln-Pyrmont) sind Landrat Dirk Adomat und DRK-Vorstandsvorsitzender Thomas Müller nach der Unterzeichnung zu sehen.